• Ahornsirup aus Kanada: Power der Natur

      Effektives Training, Disziplin und ausgewogene Ernährung: Das sind die Erfolgsparameter für sportliche Leistungsfähigkeit. Bei Hobby- und Leistungssportlern wird die Ernährung jedoch häufig vernachlässigt. Dabei gibt es viele hilfreiche Tipps. Einer davon: Ahornsirup aus Kanada. Das reine und vegane Naturprodukt schmeckt nicht nur sehr gut – es kann den richtigen Energieschub liefern.

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      Mit dem richtigen Treibstoff ins Ziel

      „Gerade Hobbyathleten unterschätzen oft den Effekt, den die Ernährung auf sportlichen Erfolg oder Misserfolg haben kann“, so die Erfahrung von Heike Lemberger, Ernährungsexpertin von der Universität Hamburg, Institut für Bewegungswissenschaft. „Eine kohlenhydratbetonte Ernährung ist schon im Training essenziell.“ Und dies nicht nur, um langfristig erfolgreich zu sein, sondern auch um Schwächegefühl, Antriebslosigkeit und häufige Erkältungserkrankungen zu vermeiden. Ahornsirup aus Kanada ist daher für die tägliche Ernährung nicht nur aufgrund des Nährwertprofils ideal. Schon eine kleine Menge sorgt dafür, dass Snacks, Getränke und Gerichte intensiver und vollmundiger schmecken.

      Wer Power will, braucht Kohlenhydrate

      Ohne Kohlenhydrate geht beim Sport nichts! Anders als Fett und Eiweiß wird dieses Muskelbenzin effizient verstoffwechselt. Einziges Problem: Der Speicher für Kohlenhydrate (Glykogen) in der Muskulatur ist klein. Der Körper kann nur eine begrenzte Menge an Glykogen (Speicherform der Kohlenhydrate) in den Muskeln speichern – im Durchschnitt etwa 300 Gramm, je nach Trainingsstatus. Danach heißt es nachtanken. Schnellster Weg: Ahornsirup. Das reine Naturprodukt aus Kanada besteht zu 66 Prozent aus Zucker und liefert somit schnelle und natürliche Energie!

      Ahornsirup – mehr als nur Energie

      Im „flüssigen Gold“, wie die Kanadier Ahornsirup nennen, stecken von Natur aus lebenswichtige Leistungsnährstoffe: „Im Gegensatz zu vielen anderen süßen Energielieferanten enthält Ahornsirup Vitamine wie Vitamin B2, Spurenelemente wie Mangan und Kupfer sowie sekundäre Pflanzenstoffe“, so Heike Lemberger. Die Fitness- und Ernährungsexpertin stellt immer wieder fest, dass Sportler oft zu wenig von diesen Vitalstoffen aufnehmen. Dabei haben insbesondere sportlich aktive Menschen einen deutlich höheren Bedarf an diesen Leistungsträgern. Die sekundären Pflanzenstoffe wirken als Antioxidantien, indem sie freie Radikale abfangen, die bei Bewegung, Stress und Atmung vermehrt auftreten.

      Rezepte und Infos rund um Ahornsirup aus Kanada findest du unter: www.ahornsirup-kanada.de

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