Erik Hille
Foto: TriplePerform

Erik Hille – (K)ein Typ wie jeder andere

Bioaktive Collagen Peptide sind der neuste Trend in der Sportszene. Auch Laufprofi Erik Hille schwört auf das Protein-Supplement. Wir haben mit dem sympathischen Langstreckenläufer dazu gesprochen.

Erik Hille ist für die meisten aktivLaufen-Leser sicherlich eine unbekannte Person. Verübeln kann man es der Leserschaft nicht – schließlich befindet sich der Saucony-Athlet erst in seinem fünften Jahr als Profisportler. Und das mit seinem für die Branche recht hohen Alter: Hille ist schon 33 Jahre alt. Gut, ein Eliud Kipchoge ist zwar noch vier Jahre älter, allerdings hat das kenianische Lauf-Ass sein Leben auch dem Leistungssport gewidmet.

Erik Hille hingegen tickt da etwas anders. Er stammt zwar aus einer durchaus sportlichen Familie und sammelt bereits mit sieben Jahren seine ersten Lauferfahrungen. Mit 14 hängt der talentierte Läufer seine Schuhe jedoch an den Nagel – wie die meisten, widmet sich auch Hille dem Fußball. Er sollte erst im Studentenalltag wieder mit dem Ausdauersport beginnen.

Der Sachse zieht nach dem Studium nach Mallorca. Hier jobbt er bei einem Fahrradverleih. Radcomputer gibt es seinerzeit noch nicht, weshalb der Absolvent auch gleichzeitig als Fahrradguide tätig ist. Trotz täglichen Radfahrens zieht es Hille auch regelmäßig auf die Trails der Baleareninsel. Nach einem Dreivierteljahr im Ausland zieht Erik Hille für seinen ersten Job nach München.

Professioneller Lebemann

Aus einer Bierlaune heraus, meldet sich Hille für seinen ersten Marathon in der bayerischen Landeshauptstadt an: 2016 steht die Langdistanz-Novize ohne Uhr und ohne die klassische Läufer-Kluft an der Startlinie. Im Training ist Hillle nie mehr als 25 Kilometer gelaufen – für den Sachse geht es ausschließlich ums Ankommen. Nahezu mühelos überquert Hille die Ziellinie nach 2:50 Stunden. Selbstverständlich wird das Marathon-Debüt mit einer großen Pizza und einigen alkoholischen Kaltgetränken zelebriert.

Es ist sein laufbegeisterter Vater, der Erik ein strukturiertes Training vorschlägt. Für den Marathon in Frankfurt trainiert das Hille-Duo sechs Mal pro Woche. Mit Erfolg: Als Vollzeit-Arbeitnehmer läuft Erik nach 2:24 Stunden in die Frankfurter Festhalle ein. Nach diesem enormen Leistungssprung trifft der Sachse eine Entscheidung: Er zieht zurück ins Elternhaus, jobbt nebenbei für 15 Stunden pro Woche bei einem mittelständischen Unternehmen und konzentriert sich den Rest der Zeit auf seine Laufkarriere.

Nie mehr ohne Collagen-Pulver

Aufgrund der fehlenden Expertise zur korrekten Trainingssteuerung lässt die erste Verletzung nicht lange auf sich warten: „Die erste schwerwiegende Verletzung war eine Stressfraktur im Fersenbein. Bei Tests wurde festgestellt, dass ich einen deutlichen Vitamin-D3-Mangel hatte. Heute achte ich sehr penibel auf die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel“, erzählt Hille. Seitdem spielt auch das Collagen-Pulver von TriplePerform eine maßgebliche Rolle: „Aus dem Nichts ist mir im September des vergangenen Jahres 13 Tage vor dem Berlin Marathon die Plantarfaszie eingerissen. Das war natürlich ein absoluter Tiefschlag – Ärzte prognostizierten eine sehr lange Laufpause. Damit wollte ich mich aber nicht zufrieden geben. Ich begann zu recherchieren, kontaktierte meinen Chiropraktiker, der gleichzeitig Heilpraktiker ist und wir wurden schnell auf Collagen als Heilungsmotor aufmerksam. Da war ich natürlich sofort angefixt und bestellte mir die erste 3-Monatspackung TriplePerform. Jetzt nehme ich das Collagen-Pulver immer unmittelbar nach dem Training zu mir. An harten Tagen oder im Trainingslager sogar zweimal am Tag nach den Einheiten“, so Hille. Nach seiner Fuß-Verletzung konnte Erik Hille ausgesprochen schnell wieder in sein gewohntes Lauftraining einsteigen. Das Collagen Pulver von TriplePerform mit seinen 3 bioaktiven Collagen Peptiden hat dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt: „Die Ärzte hatten mir eine Laufpause von knapp drei Monaten prognostiziert. Die ersten Laufschritte habe ich, natürlich mit ärztlicher Rücksprache, bereits nach sechs Wochen wieder gemacht. Der Heilungsprozess verlief deutlich schneller als erwartet“, berichtet Hille.

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