aktivLaufen
    • Die neue aktivLaufen ist da!

      AktivLaufen 04/24 jetzt am Kiosk! Viele Läufer verbinden den Sommer mit der wohlverdienten Saisonpause. Doch mittlerweile schnappt sich ein Großteil der Ausdauersportler den Trinkrucksack und die Trailrunningstöcke, um sich auf neue Abenteuer abseits des Asphalts zu wagen.

      Eine Läuferin gab vor Kurzem ihr Trail-Marathon-Debüt bei einem 42 Kilometer langen Berglauf mit rund 2.000 Höhenmetern. Bei Kilometer 36 stürzte sie auf einem schotterigen Downhill, kam aber glücklicherweise nur mit ein paar Schürfwunden und einem großen Schrecken davon. Beim Trailrunning reicht leider ein kleiner Moment der Unachtsamkeit, um ein großes Unheil zu provozieren. Fairerweise muss man aber auch sagen: Mit 36 Kilometern in den Beinen – das lang ersehnte Ziel förmlich vor Augen – fällt es bei zunehmender Ermüdung nicht mehr ganz so leicht, hochkonzentriert zu sein.

      Noch immer ist die Faszination für das Trailrunning ungebrochen. Statt sich in den Sommermonaten mit schnellen Fünf- oder Zehn-Kilometer-Läufen fit zu halten, suchen viele Läufer die Abwechslung und neue Herausforderungen auf den Trails. Doch gerade Flachländer und Asphalt-Läufer fehlt die (Tritt-)Sicherheit auf unebenem Terrain. Während man Höhenmeter auf Brücken, Parkhauseinfahrten oder auf dem Laufband sammeln kann, lässt sich das Downhill-Laufen in technischem Gelände nicht simulieren. Entweder knallt man bergab einfach ohne Rücksicht auf Verluste hinunter, oder man drosselt das Tempo, um die steilen Passagen heil zu überstehen. Doch egal, ob flott oder vorsichtig – im Trail lauert die Verletzungsgefahr überall. Was am besten zu tun ist, wenn man sich den Knöchel verdreht hat oder gestürzt ist, erklären wir in dieser aktivLaufen-Ausgabe (S. 68).

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