Runology
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Laufen optimiert: Die Runology-Revolution

Erschreckende 70 Prozent aller Läufe müssen eine Zwangspause von vier oder mehr Wochen aufgrund von Verletzungen oder Schmerzen einlegen. Dazu haben 42 Prozent aller Läufer das Gefühl, dass ihre Leistung im Jahresvergleich stagniert – das sind Ergebnisse einer Umfrage von RUNology.app: Die Entwickler der brandneuen Lauf-App ziehen ihre Erkenntnisse aus der internen KI-Lauftechnikanalyse, welche RUNology.app zur Verfügung steht. Demnach haben die meisten Läufer einen falschen Fußauftritt, was bedeutet, dass sie falsch landen. Wie der Fuß aufsetzt, ist wichtig, wenn es darum geht, die Laufleistung zu maximieren, und um Verletzungen vorzubeugen. Die Mehrheit der Läufer und Läuferinnen macht zu große Schritte, was zu einer Fersenlandung führt. Bei lediglich einem Drittel der männlichen und einem Viertel der weiblichen Läufer wurde ein „korrekter“ Fußauftritt festgestellt – diese Sportler landen auf dem Mittelfuß.

Runology: Smarte KI-Videotechnikanalyse

Die brandneue Lauf-App RUNology.app soll Nutzern jetzt dabei helfen, mit der richtigen Technik zu laufen. Dank der einzigartigen KI-Videotechnikanalyse zeichnen Läufer sich selbst beim Joggen auf, laden das Video in die App hoch und erhalten eine Analyse von fünf Parametern: vertikale Schwingung, Armschwung, Körperhaltung, Fußauftritt und -landung. Selbstverständlich liefert die App auch einen vollständigen Überblick und eine Erklärung jedes einzelnen Parameters. Darauf basierend, erhält der Nutzer von RUNology.app dann einen maßgeschneiderten Trainingsplan, der zusätzlich auch laufspezifische Kraft-, Mobilitäts- und Stretching-Workouts integriert. Die Pläne werden dabei von erfahrenen Lauftrainern und Physiotherapeuten erstellt.

Per App zur Marathon-Bestzeit

„Seit der Corona-Zeit ist Laufen ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden. Anfangs nur, um mich fit zu halten. Mittlerweile bin ich aber ein echter Lauffan geworden. Joggen hält mich körperlich fit und hilft mir auch, vom Alltag abzuschalten. Die besten Ideen kommen mir meist beim Laufen“, erzählt RUNology.app-Nutzer Nicolas S. aus Magdeburg. Dank der brandneuen Lauf- App hat der Laufenthusiast die Marathondistanz in 4:10 Stunden bewältigen können. Ausschlaggebend für diese Leistung sei die integrierte Videoanalyse gewesen: „Ich hatte einen guten Überblick über meine Lauftechnik. Ich konnte sehen, was ich an meinem Laufstil verbessern konnte. Alle Tipps und Übungen in der App sind sehr interessant und weder eintönig noch langweilig. Durch die Informationen in der App hat man insgesamt das Gefühl, ein sehr strukturiertes und ganzheitliches Training zu absolvieren.“

Auf einen Blick:

  • Die Leistung von 42 % der Läufer stagniert im Jahresvergleich.
  • 70 % der Läufer mussten verletzungsbedingt für vier oder mehr Wochen pausieren.
  • Nur 1/3 der Männer und 1/4 der Frauen landen auf dem Mittelfuß. Lediglich die Hälfte der Läufer hat einen korrekten Armschwung.
  • RUNology.app analysiert fünf Parameter mithilfe einer
  • KI-Videotechnikanalyse.
  • Die Lauf-App bietet individuelle Trainingspläne für die Nutzer an.

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